Die Fluchtwege aus der Säumnis in der Zivilprozessordnung – Strategien und Risiken

Strategien gegen Präklusion: Dieser Beitrag zeigt, wie sich verspätete Angriffs- und Verteidigungsmittel in der ZPO dennoch durchsetzen lassen. Besonders effektiv ist die Flucht in die Klageerweiterung oder Widerklage, während die Flucht in die Säumnis oder ein Befangenheitsantrag meist hohe Risiken bergen. Der Artikel gibt praktische Tipps und beleuchtet die aktuelle Rechtsprechung zu diesen Themen.

Steuerhaftung nach § 69 AO – Persönliche Verantwortung von Geschäftsführern und Vertretern

Die Steuerhaftung nach § 69 AO kann Geschäftsführer hart treffen. In unserem Artikel erfahren Sie alles über die Voraussetzungen, Haftungsfälle und Möglichkeiten zur Haftungsvermeidung.

Der Räumungsschutzantrag – Ein Rettungsanker für Mieter in Not

Eine Räumungsklage ist für Mieter eine ernste Angelegenheit, doch gibt es oft Wege, um die Räumung abzuwenden und in der Wohnung bleiben zu können. Dieser Artikel erklärt die rechtlichen Grundlagen und stellt verschiedene Möglichkeiten vor, wie Mieter durch die Schonfristzahlung, den Härteeinwand und die Unterstützung durch das Sozialamt eine Lösung finden können. Praktische Ratschläge zur frühzeitigen anwaltlichen Beratung und zur Verhandlung mit dem Vermieter runden den Beitrag ab. Ideal für Mieter, die schnell handeln und ihre Rechte im Mietrecht besser verstehen möchten.

Mietkaution: Erleichterungen für Vermieter beim Einbehalt – Neue BGH-Entscheidung

Wann darf ein Vermieter die Kaution länger einbehalten? Ein BGH-Urteil schafft Klarheit und gibt Vermietern mehr Spielraum bei der Abrechnung. Im Artikel erfahren Sie, welche Regeln bei der Mietkaution gelten und wie sich das Urteil auf die Praxis auswirkt.
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Urteil gegen Berliner Influencerin wegen Verbreitung terroristischer Propaganda – Rechtsstaatliche Prüfung am Bundesverfassungsgericht erwartet

Das Urteil des Landgerichts Berlin gegen eine Berliner Influencerin sorgt für Aufsehen, da es erstmals eine Parole als Kennzeichen der Hamas klassifiziert und damit eine rechtliche Grundlage für die Bestrafung solcher Äußerungen schafft. Der Artikel diskutiert die Konsequenzen dieses Urteils für die Meinungsfreiheit und den Schutz von Symbolen in sozialen Medien. Darüber hinaus analysiert er die rechtliche Lage und den Prüfmaßstab des Bundesverfassungsgerichts, das über die Verfassungsmäßigkeit dieser Entscheidung urteilen wird. Die Entscheidung des Verfassungsgerichts könnte richtungsweisend für die rechtliche Behandlung extremistischer Symbole und Propaganda in der digitalen Öffentlichkeit sein.

Der gerichtliche Vergleich mit Abfindung im Arbeitsrecht – Vor- und Nachteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Ein Vergleich mit Abfindung vor Gericht kann im Arbeitsrecht eine schnelle Lösung sein, wenn das Arbeitsverhältnis beendet werden soll. Dieser Artikel zeigt auf, wie beide Parteien von einem Vergleich profitieren können und welche steuerlichen und rechtlichen Details es zu beachten gilt. Ein umfassender Ratgeber für alle, die über einen Vergleich nachdenken.

Möglichkeiten zur Abwendung einer Räumungsklage – Handlungsspielräume für Mieter

Eine Räumungsklage ist für Mieter eine ernste Angelegenheit, doch gibt es oft Wege, um die Räumung abzuwenden und in der Wohnung bleiben zu können. Dieser Artikel erklärt die rechtlichen Grundlagen und stellt verschiedene Möglichkeiten vor, wie Mieter durch die Schonfristzahlung, den Härteeinwand und die Unterstützung durch das Sozialamt eine Lösung finden können. Praktische Ratschläge zur frühzeitigen anwaltlichen Beratung und zur Verhandlung mit dem Vermieter runden den Beitrag ab. Ideal für Mieter, die schnell handeln und ihre Rechte im Mietrecht besser verstehen möchten.

Der Räumungsschutzantrag – Ein Rettungsanker für Mieter in Not

Eine Räumungsklage ist für Mieter eine ernste Angelegenheit, doch gibt es oft Wege, um die Räumung abzuwenden und in der Wohnung bleiben zu können. Dieser Artikel erklärt die rechtlichen Grundlagen und stellt verschiedene Möglichkeiten vor, wie Mieter durch die Schonfristzahlung, den Härteeinwand und die Unterstützung durch das Sozialamt eine Lösung finden können. Praktische Ratschläge zur frühzeitigen anwaltlichen Beratung und zur Verhandlung mit dem Vermieter runden den Beitrag ab. Ideal für Mieter, die schnell handeln und ihre Rechte im Mietrecht besser verstehen möchten.

Urheberrecht und Künstliche Intelligenz – Wem gehören KI-generierte Inhalte?

Die aktuelle Rechtslage in Deutschland besagt, dass urheberrechtlicher Schutz nur für Werke gilt, die als "persönliche geistige Schöpfungen" eines Menschen definiert sind (§ 2 Abs. 2 UrhG). Daher genießen Inhalte, die ausschließlich von Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugt wurden, keinen Urheberrechtsschutz, da ihnen der menschliche Schöpfungsakt fehlt. Allerdings kann der Einsatz von KI als Hilfsmittel betrachtet werden. Wenn ein Mensch die KI gezielt einsetzt und dabei kreative Entscheidungen trifft, kann das resultierende Werk als persönliche geistige Schöpfung angesehen werden und somit urheberrechtlichen Schutz genießen. Entscheidend ist der Grad des menschlichen Einflusses auf das Endergebnis. Es ist wichtig zu beachten, dass die rechtliche Bewertung von KI-generierten Inhalten noch in der Entwicklung ist. Zukünftige Gesetzesänderungen oder Gerichtsurteile könnten die aktuelle Rechtslage beeinflussen.

Das Recht auf Privatkopie und die Grenzen der Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte

Das Recht auf Privatkopie ist im digitalen Zeitalter relevanter denn je. Dieser Artikel liefert eine detaillierte Analyse der rechtlichen Grundlagen für Privatkopien in Deutschland und beleuchtet die Grenzen dieses Rechts. Besonders relevant ist der Abschnitt zur Abgabe auf Geräte und Speichermedien, die zur Vergütung der Urheber dient. Leser erfahren, wie das System der Privatkopievergütung funktioniert und welche Rolle Verwertungsgesellschaften wie die GEMA dabei spielen. Ein informativer Leitfaden für alle, die sich über ihre Rechte und Pflichten im Rahmen des Urheberrechts informieren möchten.
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Die Fluchtwege aus der Säumnis in der Zivilprozessordnung – Strategien und Risiken

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Die Fluchtwege aus der Säumnis in der Zivilprozessordnung – Strategien und Risiken

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Steuerhaftung nach § 69 AO – Persönliche Verantwortung von Geschäftsführern und Vertretern

Die Steuerhaftung nach § 69 AO kann Geschäftsführer hart treffen. In unserem Artikel erfahren Sie alles über die Voraussetzungen, Haftungsfälle und Möglichkeiten zur Haftungsvermeidung.

Verbraucherinsolvenzverfahren – Der Weg in die Privatinsolvenz

Wenn die Schulden über den Kopf wachsen, ist die Verbraucherinsolvenz oft der einzige Weg. Lesen Sie in unserem Leitfaden, wie Sie das Verfahren starten, welche Kosten auf Sie zukommen und wie Sie Ihre finanzielle Freiheit zurückgewinnen können.

Das P-Konto: Schutz des Existenzminimums bei Pfändungen

Was tun bei einer Kontopfändung? Erfahren Sie in unserem Beitrag alles über die Rechte und Pflichten von Banken und Schuldnern, den Schutz vor Missbrauch und die Bedeutung des P-Kontos bei der sozialen Absicherung in schwierigen Zeiten.

Fristen beim Investitionsabzugsbetrag – Regelungen 2024 und Corona-bedingte Sonderregelungen

Fristüberschreitung beim IAB: Welche Konsequenzen drohen? Wer die Fristen beim Investitionsabzugsbetrag nicht einhält, muss mit Nachversteuerungen und Zinszahlungen rechnen. Lesen Sie, wie Sie Fristen korrekt einhalten, von Sonderregelungen profitieren und Ihre Investitionen optimal planen.

Der Investitionsabzugsbetrag 2024 – Steuerliche Vorteile und Praxisbeispiele

Investitionsabzugsbetrag 2024: Leitfaden für Unternehmer Der Investitionsabzugsbetrag ermöglicht es Unternehmen, zukünftige Investitionen steuerlich zu fördern. Dieser Artikel bietet eine umfassende Einführung, praxisnahe Beispiele und hilfreiche Tipps zur Anwendung des IAB in Verbindung mit der Umsatzsteuer.

Die Neuregelung der Besteuerung von Firmenwagen – Was ändert sich 2024?

Firmenwagenbesteuerung im Fokus: Nachhaltigkeit und Steuervorteile Die neuen Regelungen zur Firmenwagenbesteuerung ab 2024 fördern nachhaltige Mobilität und bieten steuerliche Vorteile für Elektro- und Hybridfahrzeuge. Lesen Sie, wie die Änderungen Arbeitnehmer und Arbeitgeber betreffen und welche Herausforderungen bei der Dokumentation bestehen.

Die steuerliche Absetzbarkeit von Weiterbildungskosten – Was gilt 2024?

Weiterbildung und Steuerrecht: Welche Ausgaben anerkannt werden Die steuerliche Anerkennung von Weiterbildungskosten hängt von mehreren Faktoren ab. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Regelungen, erklärt den Unterschied zwischen Werbungskosten und Sonderausgaben und gibt Tipps zur optimalen Nutzung der steuerlichen Vorteile von Weiterbildungen.
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Allgemeines

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Arbeitsrecht

Die Fluchtwege aus der Säumnis in der Zivilprozessordnung – Strategien und Risiken

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Mietrecht

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Fristüberschreitung beim IAB: Welche Konsequenzen drohen? Wer die Fristen beim Investitionsabzugsbetrag nicht einhält, muss mit Nachversteuerungen und Zinszahlungen rechnen. Lesen Sie, wie Sie Fristen korrekt einhalten, von Sonderregelungen profitieren und Ihre Investitionen optimal planen.

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Wir informieren – Rotlichtverstöße und mehr

Auch eine Geschwindigkeitsüberschreitung, die dazu führt, dass ein gefahrloses Anhalten bei Gelb nicht mehr möglich ist, entlastet den Betroffenen, wie eine nicht an die Witterungsbedingungen angepasste Geschwindigkeit, nicht.

Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz? Jetzt Anspruch prüfen.

Berufstätigen Eltern ein bekanntes Problem - die Kitaplatzsuche! Oft gestaltet sich dies schwieriger als man Denken sollte, wobei ja jedes Kind eigentlich ein Anrecht auf ein Betreuungsplatz hat.. Doch die Kommunen haben lange Zeit geschlafen und die Kapazitäten sind sehr begrenzt.

Strafbefehl im Insolvenzverfahren – Überblick am Beispiel der Insolvenzverschleppung nach § 15a InsO

Sie haben einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft erhalten und wissen nicht, was zu tun ist. Am Beispiel der Insolvenzverschleppung möchte ich Ihnen in einer kurzen Ausführung die Konsequenzen vor Augen führen, wenn Sie nicht reagieren.

Schufa-Eintrag bei bestrittener Forderung unzulässig

Haben Inkassounternehmen bei der Einziehung von Forderungen keinen Erfolg, melden sie dies regelmäßig als „Zahlungsstörung“ an die Wirtschaftsauskunftei Schufa. Die Folge: ein negativer Eintrag des Schuldners, der dann Probleme bei der Kreditkartenzahlung oder der Eröffnung eines Girokontos bekommen kann. Das Landgericht (LG) Frankenthal hat nun in einem Eilverfahren gezeigt, dass eine Weitergabe solcher Daten an die Schufa nur in Grenzen zulässig ist. Der Schuldner muss über die Informationsweitergabe unterrichtet werden; wenn er bestreitet, dass die Forderung besteht, darf kein Eintrag erfolgen. Werden die Daten trotzdem übermittelt, kann der Schuldner verlangen, dass die Meldung widerrufen und künftig unterlassen wird.

Kündigung auf Eigenbedarf, welche Rechte hat der Mieter? Ein Blick über die Schulter des Mieters

Ist man Mieter eine Wohnung, in der man sich wohlfühlt und auch sonst alles für einen stimmt, möchte man selbstverständlich gerne in dieser Wohnung bleiben. Doch was ist, wenn der Vermieter das Mietverhältnis kündigt und Eigenbedarf anmeldet?

Aus dem Arbeitsrecht – Arbeitszeitbetrug. Raucherpause während der Arbeitszeit ohne Ausstempeln. Fristlose Kündigung

Gemäß § 626 Abs. 1 BGB kann das Arbeitsverhältnis aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden, wenn Tatsachen vorliegen, aufgrund derer dem Kündigenden unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses bis zum Ablauf der Kündigungsfrist nicht zugemutet werden kann. Die erforderliche Überprüfung, ob ein gegebener Lebenssachverhalt einen wichtigen Grund in diesem Sinne darstellt, vollzieht sich zweistufig: Im Rahmen von § 626 Abs. 1 BGB ist zunächst zu prüfen, ob ein bestimmter Sachverhalt ohne die besonderen Umstände des Einzelfalls als wichtiger Kündigungsgrund an sich geeignet ist. Liegt ein solcher Sachverhalt vor, bedarf es der weiteren Prüfung, ob die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses unter Berücksichtigung der konkreten Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile zumutbar ist oder nicht“, so das LAG Rheinland-Pfalz in seiner Urteilsbegründung ausführend.

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