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Tag: Persönlichkeitsrecht

Strategien gegen Präklusion: Dieser Beitrag zeigt, wie sich verspätete Angriffs- und Verteidigungsmittel in der ZPO dennoch durchsetzen lassen. Besonders effektiv ist die Flucht in die Klageerweiterung oder Widerklage, während die Flucht in die Säumnis oder ein Befangenheitsantrag meist hohe Risiken bergen. Der Artikel gibt praktische Tipps und beleuchtet die aktuelle Rechtsprechung zu diesen Themen.
Die Steuerhaftung nach § 69 AO kann Geschäftsführer hart treffen. In unserem Artikel erfahren Sie alles über die Voraussetzungen, Haftungsfälle und Möglichkeiten zur Haftungsvermeidung.

Medienmanipulation durch KI – Rechtliche Handhabe gegen irreführende Inhalte

Plattformhaftung bei KI-Manipulation: Was der Digital Services Act verändert Mit der Einführung des Digital Services Act (DSA) im Jahr 2024 werden Plattformbetreiber stärker in die Verantwortung genommen, um manipulative Inhalte durch Künstliche Intelligenz zu erkennen und zu entfernen. Doch wie effektiv sind diese neuen Regelungen? Dieser Artikel zeigt, welche Pflichten Plattformen nun haben, welche Rechte Nutzern eingeräumt werden und wo weiterhin gesetzlicher Handlungsbedarf besteht. Gleichzeitig wird erläutert, welche juristischen Schritte Betroffene gegen Plattformen und Ersteller manipulativer Inhalte einleiten können, um sich zu schützen.

Urteil des OLG Zweibrücken zur Beleidigung von Politikern – Eine Analyse des Falls „Merkel im Ahrtal“

Das Urteil des OLG Zweibrücken zeigt, dass auch Politiker im Internet vor beleidigenden Aussagen geschützt sind. Der Artikel diskutiert die Bedeutung der Entscheidung und die Grenzen der Meinungsfreiheit.

LG Hamburg verbietet ZDF-Äußerungen zu Correctiv-Recherche – Ein Einblick in die Entscheidung und Hintergründe

Das LG Hamburg verbietet dem ZDF bestimmte Äußerungen zum Potsdamer Treffen. Der Artikel gibt einen Überblick über die Correctiv-Recherche, die Hintergründe der Entscheidung und die juristische Bedeutung für investigative Berichterstattung.

Das Recht am eigenen Bild – Was ist erlaubt, was ist verboten?

Hier sind drei ausführliche Metatexte für den Artikel „Das Recht am eigenen Bild: Was ist erlaubt, was ist verboten?“ : Meta-Text 1: Wann darf ein Bild ohne Zustimmung veröffentlicht werden? Der Artikel erklärt die rechtlichen Grundlagen des Rechts am eigenen Bild und beleuchtet, was erlaubt ist und was nicht. Erfahren Sie, wann eine Einwilligung nötig ist, welche Ausnahmen das Gesetz vorsieht und wie der Schutz der Privatsphäre gewährleistet wird. Ein wichtiger Leitfaden für alle, die Fotos und Videos veröffentlichen und dabei die Persönlichkeitsrechte wahren möchten. Meta-Text 2: Das Recht am eigenen Bild schützt die Privatsphäre und das Persönlichkeitsrecht jeder Person. Doch wie weit reicht dieser Schutz? Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick darüber, wann Bilder ohne Zustimmung veröffentlicht werden dürfen und welche Ausnahmen gelten. Von Personen des öffentlichen Lebens bis zur Berichterstattung über Versammlungen – hier erfahren Sie, was erlaubt ist und wie Verstöße gegen das Bildrecht geahndet werden. Meta-Text 3: In der digitalen Welt wird das Recht am eigenen Bild oft übersehen. Dieser Artikel erklärt, wann eine Einwilligung zur Veröffentlichung eines Bildes nötig ist und welche rechtlichen Konsequenzen bei Verstößen drohen. Erfahren Sie mehr über die gesetzlichen Vorgaben, die besonderen Schutzrechte für Kinder und Jugendliche sowie die Rolle sozialer Medien im Umgang mit dem Recht am eigenen Bild. Ein wertvoller Beitrag für Influencer, Unternehmen und Privatpersonen.

Presserecht und Persönlichkeitsrechte – Was dürfen Journalisten veröffentlichen?

Pressefreiheit und Persönlichkeitsrechte sind wichtige Grundrechte, die oft miteinander kollidieren. In diesem Artikel wird erläutert, wie Journalisten verantwortungsvoll berichten und gleichzeitig die Privatsphäre der Betroffenen respektieren können. Erfahren Sie mehr über das Willkürverbot, den Diskriminierungsschutz und den Schutz des privaten und intimen Lebensbereichs in der Medienberichterstattung. Ein wertvoller Beitrag für Journalisten, Juristen und alle, die sich über die rechtlichen Grenzen der Berichterstattung informieren möchten.

Schadensersatzpflicht bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts – Beleidigungen auf Twitter und Facebook

Dieser Artikel behandelt die Schadensersatzpflicht bei Verletzungen des Persönlichkeitsrechts durch Beleidigungen auf sozialen Medien wie Twitter und Facebook. Er erläutert die rechtlichen Grundlagen des Persönlichkeitsrechts, die verschiedenen Formen von Ehrverletzungen (Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung) und die Voraussetzungen für Schadensersatzansprüche. Zudem wird die Vorgehensweise für Betroffene beschrieben, um sich gegen beleidigende Äußerungen zu wehren, einschließlich der Möglichkeiten zur Löschung und Unterlassung. Der Artikel bietet praktische Tipps zur Dokumentation und zum Schutz vor Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Medien.

Falscher SCHUFA-Score und Schadensersatz – Rechte der Betroffenen bei fehlerhaften Bonitätsinformationen

Dieser Artikel befasst sich mit den rechtlichen Möglichkeiten und Schadensersatzansprüchen, die Betroffene bei einem falschen SCHUFA-Score haben. Fehlerhafte Bonitätsdaten können gravierende wirtschaftliche und persönliche Auswirkungen haben, die eine Entschädigung rechtfertigen können. Der Beitrag erklärt die Entstehung solcher Fehler, beleuchtet die relevanten gesetzlichen Grundlagen wie die DSGVO und das BGB und gibt anhand aktueller Rechtsprechung wertvolle Tipps für die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen. Ideal für alle, die sich über ihre Rechte bei fehlerhaften Bonitätsauskünften informieren möchten.

Das Recht am eigenen Bild in sozialen Medien – Welche Rechte haben Personen in Bezug auf Fotos und Videos?

Dieser Artikel erklärt das Recht am eigenen Bild und dessen Bedeutung im Kontext sozialer Medien. Er beleuchtet, welche Rechte Personen haben, um die unerwünschte Veröffentlichung von Fotos und Videos zu verhindern, und zeigt die rechtlichen Grundlagen sowie Ausnahmen auf, die eine Veröffentlichung ohne Einwilligung erlauben. Der Beitrag beschreibt außerdem, welche Schritte bei Verletzungen des Rechts am eigenen Bild ergreifen können und gibt praktische Tipps für eine rechtssichere Nutzung von Bildern in sozialen Netzwerken.

Recht auf Vergessenwerden im Internet – Wie weit reicht das Recht auf Löschung persönlicher Daten?

Dieser Artikel behandelt das Recht auf Vergessenwerden im Internet, das Betroffenen ermöglicht, persönliche Daten und Informationen unter bestimmten Bedingungen löschen zu lassen. Er erklärt die Voraussetzungen für das Recht auf Vergessenwerden, etwa bei veralteten oder irrelevanten Daten, und beleuchtet die Abwägung zwischen Persönlichkeitsrechten und öffentlichem Interesse. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie Betroffene dieses Recht bei Suchmaschinen geltend machen und welche Schritte sie zur Löschung unerwünschter Inhalte einleiten können. Der Artikel bietet eine praxisorientierte Übersicht zur Umsetzung des Rechts und seiner Bedeutung im digitalen Zeitalter.

Rufschädigung und Persönlichkeitsrecht im digitalen Raum – Rechtslage und Schutzmaßnahmen bei negativen Online-Bewertungen

Dieser Artikel untersucht die rechtliche Lage zur Rufschädigung durch negative Online-Bewertungen und zeigt auf, wie das Persönlichkeitsrecht Betroffene schützt, wenn Bewertungen unwahr oder rufschädigend sind. Neben der Abgrenzung zwischen Meinungsäußerung und Tatsachenbehauptung werden die rechtlichen Schritte beleuchtet, die bei Rufschädigung ergriffen werden können – von der Kontaktaufnahme mit Bewertungsportalen über Unterlassungsansprüche bis hin zur gerichtlichen Identitätsfeststellung. Darüber hinaus werden präventive Maßnahmen und Strategien zum Reputationsmanagement vorgestellt, die helfen, das Ansehen im digitalen Raum zu wahr und gezielt zu schützen.

Ärztebewertungen im Internet und das Recht auf Anonymität

Dieser Artikel untersucht die rechtlichen Aspekte von Ärztebewertungen im Internet, insbesondere im Spannungsfeld zwischen Persönlichkeitsrechten der Ärzte und dem Recht auf Anonymität der Bewertenden. Er erläutert die Grundlagen des Urheberrechts, die Abwägung zwischen Meinungsfreiheit und Schutz der Reputation sowie die rechtlichen Möglichkeiten, die Ärzte zur Verfügung stehen, um gegen unwahre oder rufschädigende Bewertungen vorzugehen. Zudem werden aktuelle Urteile und Handlungsempfehlungen für Ärzte und Bewertungsportale dargestellt, um den fairen und rechtssicheren Umgang mit Online-Bewertungen zu fördern.

Das Recht am eigenen Bild in sozialen Medien: Welche Rechte haben Personen in Bezug auf Fotos und Videos?

In Zeiten sozialer Medien wie Instagram, Facebook und TikTok sind Fotos und Videos ein fester Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Oftmals werden Bilder von...

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