In Deutschland gelten für Auszubildende, Praktikanten und Minijobber besondere gesetzliche Regelungen, die deren Rechte und Pflichten genau festlegen. Diese Gruppen sind durch verschiedene Gesetze geschützt, wobei der Fokus nicht nur auf dem Schutz der Arbeitnehmer liegt, sondern auch deren Pflichten klar geregelt sind. Darüber hinaus gibt es einschlägige Urteile, die die Rechte dieser Arbeitnehmergruppen weiter präzisieren.
In der aktuellen Debatte über die Reform des Jugendstrafrechts wird die Absenkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre immer wieder thematisiert. Derzeit liegt die Strafmündigkeit in Deutschland bei 14 Jahren (§ 19 StGB), was bedeutet, dass Kinder unter diesem Alter strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Die Forderung, das Alter auf 12 Jahre zu senken, wird von einigen Politikern und Rechtsexperten als Reaktion auf steigende Jugendkriminalität ins Feld geführt. Doch was sind die rechtlichen, sozialen und ethischen Implikationen einer solchen Reform?
Die Frage, ob junge Menschen ab 16 Jahren in Deutschland bei Bundestagswahlen wählen sollten, bewegt seit Jahren die politische Landschaft. Befürworter und Gegner argumentieren kontrovers über die politische Mündigkeit der Jugendlichen, ihre Fähigkeit zur informierten Entscheidungsfindung und die verfassungsrechtlichen Hürden. Während einige Bundesländer das Wahlalter für Kommunal- und Landtagswahlen bereits auf 16 Jahre abgesenkt haben, bleibt die Ausweitung auf Bundesebene weiterhin ein Streitpunkt. Doch welche Erfahrungen gibt es bereits und wie sieht die internationale Perspektive aus?
Die fortschreitende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen bringt nicht nur innovative Möglichkeiten mit sich, sondern stellt auch erhebliche datenschutzrechtliche Herausforderungen dar. Insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) setzt strenge Grenzen, wie personenbezogene Daten verarbeitet und verwendet werden dürfen. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten datenschutzrechtlichen Anforderungen, aktuelle rechtliche Auseinandersetzungen und wegweisende Urteile.
Die Mietpreisbremse weist erhebliche regionale Unterschiede auf, da sie nicht bundesweit einheitlich gilt, sondern von den jeweiligen Bundesländern individuell umgesetzt wird. Diese regionale Differenzierung führt dazu, dass die Wirksamkeit der Mietpreisbremse je nach Bundesland und Stadt unterschiedlich ist. Darüber hinaus haben Gerichte bereits mehrere einschlägige Urteile gefällt, die die Anwendung und Durchsetzung der Mietpreisbremse beeinflussen.
In Deutschland gelten für Auszubildende, Praktikanten und Minijobber besondere gesetzliche Regelungen, die deren Rechte und Pflichten genau festlegen. Diese Gruppen sind durch verschiedene Gesetze geschützt, wobei der Fokus nicht nur auf dem Schutz der Arbeitnehmer liegt, sondern auch deren Pflichten klar geregelt sind. Darüber hinaus gibt es einschlägige Urteile, die die Rechte dieser Arbeitnehmergruppen weiter präzisieren.
In der aktuellen Debatte über die Reform des Jugendstrafrechts wird die Absenkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre immer wieder thematisiert. Derzeit liegt die Strafmündigkeit in Deutschland bei 14 Jahren (§ 19 StGB), was bedeutet, dass Kinder unter diesem Alter strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Die Forderung, das Alter auf 12 Jahre zu senken, wird von einigen Politikern und Rechtsexperten als Reaktion auf steigende Jugendkriminalität ins Feld geführt. Doch was sind die rechtlichen, sozialen und ethischen Implikationen einer solchen Reform?
Die Frage, ob junge Menschen ab 16 Jahren in Deutschland bei Bundestagswahlen wählen sollten, bewegt seit Jahren die politische Landschaft. Befürworter und Gegner argumentieren kontrovers über die politische Mündigkeit der Jugendlichen, ihre Fähigkeit zur informierten Entscheidungsfindung und die verfassungsrechtlichen Hürden. Während einige Bundesländer das Wahlalter für Kommunal- und Landtagswahlen bereits auf 16 Jahre abgesenkt haben, bleibt die Ausweitung auf Bundesebene weiterhin ein Streitpunkt. Doch welche Erfahrungen gibt es bereits und wie sieht die internationale Perspektive aus?
Die fortschreitende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen bringt nicht nur innovative Möglichkeiten mit sich, sondern stellt auch erhebliche datenschutzrechtliche Herausforderungen dar. Insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) setzt strenge Grenzen, wie personenbezogene Daten verarbeitet und verwendet werden dürfen. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten datenschutzrechtlichen Anforderungen, aktuelle rechtliche Auseinandersetzungen und wegweisende Urteile.
Die Mietpreisbremse weist erhebliche regionale Unterschiede auf, da sie nicht bundesweit einheitlich gilt, sondern von den jeweiligen Bundesländern individuell umgesetzt wird. Diese regionale Differenzierung führt dazu, dass die Wirksamkeit der Mietpreisbremse je nach Bundesland und Stadt unterschiedlich ist. Darüber hinaus haben Gerichte bereits mehrere einschlägige Urteile gefällt, die die Anwendung und Durchsetzung der Mietpreisbremse beeinflussen.
In Deutschland gelten für Auszubildende, Praktikanten und Minijobber besondere gesetzliche Regelungen, die deren Rechte und Pflichten genau festlegen. Diese Gruppen sind durch verschiedene Gesetze geschützt, wobei der Fokus nicht nur auf dem Schutz der Arbeitnehmer liegt, sondern auch deren Pflichten klar geregelt sind. Darüber hinaus gibt es einschlägige Urteile, die die Rechte dieser Arbeitnehmergruppen weiter präzisieren.
In der aktuellen Debatte über die Reform des Jugendstrafrechts wird die Absenkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre immer wieder thematisiert. Derzeit liegt die Strafmündigkeit in Deutschland bei 14 Jahren (§ 19 StGB), was bedeutet, dass Kinder unter diesem Alter strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Die Forderung, das Alter auf 12 Jahre zu senken, wird von einigen Politikern und Rechtsexperten als Reaktion auf steigende Jugendkriminalität ins Feld geführt. Doch was sind die rechtlichen, sozialen und ethischen Implikationen einer solchen Reform?
Die Frage, ob junge Menschen ab 16 Jahren in Deutschland bei Bundestagswahlen wählen sollten, bewegt seit Jahren die politische Landschaft. Befürworter und Gegner argumentieren kontrovers über die politische Mündigkeit der Jugendlichen, ihre Fähigkeit zur informierten Entscheidungsfindung und die verfassungsrechtlichen Hürden. Während einige Bundesländer das Wahlalter für Kommunal- und Landtagswahlen bereits auf 16 Jahre abgesenkt haben, bleibt die Ausweitung auf Bundesebene weiterhin ein Streitpunkt. Doch welche Erfahrungen gibt es bereits und wie sieht die internationale Perspektive aus?
Die fortschreitende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen bringt nicht nur innovative Möglichkeiten mit sich, sondern stellt auch erhebliche datenschutzrechtliche Herausforderungen dar. Insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) setzt strenge Grenzen, wie personenbezogene Daten verarbeitet und verwendet werden dürfen. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten datenschutzrechtlichen Anforderungen, aktuelle rechtliche Auseinandersetzungen und wegweisende Urteile.
Die Mietpreisbremse weist erhebliche regionale Unterschiede auf, da sie nicht bundesweit einheitlich gilt, sondern von den jeweiligen Bundesländern individuell umgesetzt wird. Diese regionale Differenzierung führt dazu, dass die Wirksamkeit der Mietpreisbremse je nach Bundesland und Stadt unterschiedlich ist. Darüber hinaus haben Gerichte bereits mehrere einschlägige Urteile gefällt, die die Anwendung und Durchsetzung der Mietpreisbremse beeinflussen.
In Deutschland gelten für Auszubildende, Praktikanten und Minijobber besondere gesetzliche Regelungen, die deren Rechte und Pflichten genau festlegen. Diese Gruppen sind durch verschiedene Gesetze geschützt, wobei der Fokus nicht nur auf dem Schutz der Arbeitnehmer liegt, sondern auch deren Pflichten klar geregelt sind. Darüber hinaus gibt es einschlägige Urteile, die die Rechte dieser Arbeitnehmergruppen weiter präzisieren.
In der aktuellen Debatte über die Reform des Jugendstrafrechts wird die Absenkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre immer wieder thematisiert. Derzeit liegt die Strafmündigkeit in Deutschland bei 14 Jahren (§ 19 StGB), was bedeutet, dass Kinder unter diesem Alter strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Die Forderung, das Alter auf 12 Jahre zu senken, wird von einigen Politikern und Rechtsexperten als Reaktion auf steigende Jugendkriminalität ins Feld geführt. Doch was sind die rechtlichen, sozialen und ethischen Implikationen einer solchen Reform?
Die Frage, ob junge Menschen ab 16 Jahren in Deutschland bei Bundestagswahlen wählen sollten, bewegt seit Jahren die politische Landschaft. Befürworter und Gegner argumentieren kontrovers über die politische Mündigkeit der Jugendlichen, ihre Fähigkeit zur informierten Entscheidungsfindung und die verfassungsrechtlichen Hürden. Während einige Bundesländer das Wahlalter für Kommunal- und Landtagswahlen bereits auf 16 Jahre abgesenkt haben, bleibt die Ausweitung auf Bundesebene weiterhin ein Streitpunkt. Doch welche Erfahrungen gibt es bereits und wie sieht die internationale Perspektive aus?
Die fortschreitende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen bringt nicht nur innovative Möglichkeiten mit sich, sondern stellt auch erhebliche datenschutzrechtliche Herausforderungen dar. Insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) setzt strenge Grenzen, wie personenbezogene Daten verarbeitet und verwendet werden dürfen. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten datenschutzrechtlichen Anforderungen, aktuelle rechtliche Auseinandersetzungen und wegweisende Urteile.
Die Mietpreisbremse weist erhebliche regionale Unterschiede auf, da sie nicht bundesweit einheitlich gilt, sondern von den jeweiligen Bundesländern individuell umgesetzt wird. Diese regionale Differenzierung führt dazu, dass die Wirksamkeit der Mietpreisbremse je nach Bundesland und Stadt unterschiedlich ist. Darüber hinaus haben Gerichte bereits mehrere einschlägige Urteile gefällt, die die Anwendung und Durchsetzung der Mietpreisbremse beeinflussen.
In Deutschland gelten für Auszubildende, Praktikanten und Minijobber besondere gesetzliche Regelungen, die deren Rechte und Pflichten genau festlegen. Diese Gruppen sind durch verschiedene Gesetze geschützt, wobei der Fokus nicht nur auf dem Schutz der Arbeitnehmer liegt, sondern auch deren Pflichten klar geregelt sind. Darüber hinaus gibt es einschlägige Urteile, die die Rechte dieser Arbeitnehmergruppen weiter präzisieren.
In der aktuellen Debatte über die Reform des Jugendstrafrechts wird die Absenkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre immer wieder thematisiert. Derzeit liegt die Strafmündigkeit in Deutschland bei 14 Jahren (§ 19 StGB), was bedeutet, dass Kinder unter diesem Alter strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Die Forderung, das Alter auf 12 Jahre zu senken, wird von einigen Politikern und Rechtsexperten als Reaktion auf steigende Jugendkriminalität ins Feld geführt. Doch was sind die rechtlichen, sozialen und ethischen Implikationen einer solchen Reform?
Die Frage, ob junge Menschen ab 16 Jahren in Deutschland bei Bundestagswahlen wählen sollten, bewegt seit Jahren die politische Landschaft. Befürworter und Gegner argumentieren kontrovers über die politische Mündigkeit der Jugendlichen, ihre Fähigkeit zur informierten Entscheidungsfindung und die verfassungsrechtlichen Hürden. Während einige Bundesländer das Wahlalter für Kommunal- und Landtagswahlen bereits auf 16 Jahre abgesenkt haben, bleibt die Ausweitung auf Bundesebene weiterhin ein Streitpunkt. Doch welche Erfahrungen gibt es bereits und wie sieht die internationale Perspektive aus?
Die fortschreitende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen bringt nicht nur innovative Möglichkeiten mit sich, sondern stellt auch erhebliche datenschutzrechtliche Herausforderungen dar. Insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) setzt strenge Grenzen, wie personenbezogene Daten verarbeitet und verwendet werden dürfen. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten datenschutzrechtlichen Anforderungen, aktuelle rechtliche Auseinandersetzungen und wegweisende Urteile.
Die Mietpreisbremse weist erhebliche regionale Unterschiede auf, da sie nicht bundesweit einheitlich gilt, sondern von den jeweiligen Bundesländern individuell umgesetzt wird. Diese regionale Differenzierung führt dazu, dass die Wirksamkeit der Mietpreisbremse je nach Bundesland und Stadt unterschiedlich ist. Darüber hinaus haben Gerichte bereits mehrere einschlägige Urteile gefällt, die die Anwendung und Durchsetzung der Mietpreisbremse beeinflussen.
In Deutschland gelten für Auszubildende, Praktikanten und Minijobber besondere gesetzliche Regelungen, die deren Rechte und Pflichten genau festlegen. Diese Gruppen sind durch verschiedene Gesetze geschützt, wobei der Fokus nicht nur auf dem Schutz der Arbeitnehmer liegt, sondern auch deren Pflichten klar geregelt sind. Darüber hinaus gibt es einschlägige Urteile, die die Rechte dieser Arbeitnehmergruppen weiter präzisieren.
In der aktuellen Debatte über die Reform des Jugendstrafrechts wird die Absenkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre immer wieder thematisiert. Derzeit liegt die Strafmündigkeit in Deutschland bei 14 Jahren (§ 19 StGB), was bedeutet, dass Kinder unter diesem Alter strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Die Forderung, das Alter auf 12 Jahre zu senken, wird von einigen Politikern und Rechtsexperten als Reaktion auf steigende Jugendkriminalität ins Feld geführt. Doch was sind die rechtlichen, sozialen und ethischen Implikationen einer solchen Reform?
Die Frage, ob junge Menschen ab 16 Jahren in Deutschland bei Bundestagswahlen wählen sollten, bewegt seit Jahren die politische Landschaft. Befürworter und Gegner argumentieren kontrovers über die politische Mündigkeit der Jugendlichen, ihre Fähigkeit zur informierten Entscheidungsfindung und die verfassungsrechtlichen Hürden. Während einige Bundesländer das Wahlalter für Kommunal- und Landtagswahlen bereits auf 16 Jahre abgesenkt haben, bleibt die Ausweitung auf Bundesebene weiterhin ein Streitpunkt. Doch welche Erfahrungen gibt es bereits und wie sieht die internationale Perspektive aus?
Die fortschreitende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen bringt nicht nur innovative Möglichkeiten mit sich, sondern stellt auch erhebliche datenschutzrechtliche Herausforderungen dar. Insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) setzt strenge Grenzen, wie personenbezogene Daten verarbeitet und verwendet werden dürfen. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten datenschutzrechtlichen Anforderungen, aktuelle rechtliche Auseinandersetzungen und wegweisende Urteile.
Die Mietpreisbremse weist erhebliche regionale Unterschiede auf, da sie nicht bundesweit einheitlich gilt, sondern von den jeweiligen Bundesländern individuell umgesetzt wird. Diese regionale Differenzierung führt dazu, dass die Wirksamkeit der Mietpreisbremse je nach Bundesland und Stadt unterschiedlich ist. Darüber hinaus haben Gerichte bereits mehrere einschlägige Urteile gefällt, die die Anwendung und Durchsetzung der Mietpreisbremse beeinflussen.
In Deutschland gelten für Auszubildende, Praktikanten und Minijobber besondere gesetzliche Regelungen, die deren Rechte und Pflichten genau festlegen. Diese Gruppen sind durch verschiedene Gesetze geschützt, wobei der Fokus nicht nur auf dem Schutz der Arbeitnehmer liegt, sondern auch deren Pflichten klar geregelt sind. Darüber hinaus gibt es einschlägige Urteile, die die Rechte dieser Arbeitnehmergruppen weiter präzisieren.
In der aktuellen Debatte über die Reform des Jugendstrafrechts wird die Absenkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre immer wieder thematisiert. Derzeit liegt die Strafmündigkeit in Deutschland bei 14 Jahren (§ 19 StGB), was bedeutet, dass Kinder unter diesem Alter strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Die Forderung, das Alter auf 12 Jahre zu senken, wird von einigen Politikern und Rechtsexperten als Reaktion auf steigende Jugendkriminalität ins Feld geführt. Doch was sind die rechtlichen, sozialen und ethischen Implikationen einer solchen Reform?
Die Frage, ob junge Menschen ab 16 Jahren in Deutschland bei Bundestagswahlen wählen sollten, bewegt seit Jahren die politische Landschaft. Befürworter und Gegner argumentieren kontrovers über die politische Mündigkeit der Jugendlichen, ihre Fähigkeit zur informierten Entscheidungsfindung und die verfassungsrechtlichen Hürden. Während einige Bundesländer das Wahlalter für Kommunal- und Landtagswahlen bereits auf 16 Jahre abgesenkt haben, bleibt die Ausweitung auf Bundesebene weiterhin ein Streitpunkt. Doch welche Erfahrungen gibt es bereits und wie sieht die internationale Perspektive aus?
Die fortschreitende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen bringt nicht nur innovative Möglichkeiten mit sich, sondern stellt auch erhebliche datenschutzrechtliche Herausforderungen dar. Insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) setzt strenge Grenzen, wie personenbezogene Daten verarbeitet und verwendet werden dürfen. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten datenschutzrechtlichen Anforderungen, aktuelle rechtliche Auseinandersetzungen und wegweisende Urteile.
Die Mietpreisbremse weist erhebliche regionale Unterschiede auf, da sie nicht bundesweit einheitlich gilt, sondern von den jeweiligen Bundesländern individuell umgesetzt wird. Diese regionale Differenzierung führt dazu, dass die Wirksamkeit der Mietpreisbremse je nach Bundesland und Stadt unterschiedlich ist. Darüber hinaus haben Gerichte bereits mehrere einschlägige Urteile gefällt, die die Anwendung und Durchsetzung der Mietpreisbremse beeinflussen.
In Deutschland gelten für Auszubildende, Praktikanten und Minijobber besondere gesetzliche Regelungen, die deren Rechte und Pflichten genau festlegen. Diese Gruppen sind durch verschiedene Gesetze geschützt, wobei der Fokus nicht nur auf dem Schutz der Arbeitnehmer liegt, sondern auch deren Pflichten klar geregelt sind. Darüber hinaus gibt es einschlägige Urteile, die die Rechte dieser Arbeitnehmergruppen weiter präzisieren.
In der aktuellen Debatte über die Reform des Jugendstrafrechts wird die Absenkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre immer wieder thematisiert. Derzeit liegt die Strafmündigkeit in Deutschland bei 14 Jahren (§ 19 StGB), was bedeutet, dass Kinder unter diesem Alter strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Die Forderung, das Alter auf 12 Jahre zu senken, wird von einigen Politikern und Rechtsexperten als Reaktion auf steigende Jugendkriminalität ins Feld geführt. Doch was sind die rechtlichen, sozialen und ethischen Implikationen einer solchen Reform?
Die Frage, ob junge Menschen ab 16 Jahren in Deutschland bei Bundestagswahlen wählen sollten, bewegt seit Jahren die politische Landschaft. Befürworter und Gegner argumentieren kontrovers über die politische Mündigkeit der Jugendlichen, ihre Fähigkeit zur informierten Entscheidungsfindung und die verfassungsrechtlichen Hürden. Während einige Bundesländer das Wahlalter für Kommunal- und Landtagswahlen bereits auf 16 Jahre abgesenkt haben, bleibt die Ausweitung auf Bundesebene weiterhin ein Streitpunkt. Doch welche Erfahrungen gibt es bereits und wie sieht die internationale Perspektive aus?
Die fortschreitende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen bringt nicht nur innovative Möglichkeiten mit sich, sondern stellt auch erhebliche datenschutzrechtliche Herausforderungen dar. Insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) setzt strenge Grenzen, wie personenbezogene Daten verarbeitet und verwendet werden dürfen. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten datenschutzrechtlichen Anforderungen, aktuelle rechtliche Auseinandersetzungen und wegweisende Urteile.
Die Mietpreisbremse weist erhebliche regionale Unterschiede auf, da sie nicht bundesweit einheitlich gilt, sondern von den jeweiligen Bundesländern individuell umgesetzt wird. Diese regionale Differenzierung führt dazu, dass die Wirksamkeit der Mietpreisbremse je nach Bundesland und Stadt unterschiedlich ist. Darüber hinaus haben Gerichte bereits mehrere einschlägige Urteile gefällt, die die Anwendung und Durchsetzung der Mietpreisbremse beeinflussen.
Der Kündigungsschutz spielt im deutschen Arbeitsrecht eine entscheidende Rolle, um Arbeitnehmer vor ungerechtfertigten Kündigungen zu schützen. Insbesondere durch das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) wird geregelt, wann eine Kündigung sozial gerechtfertigt ist und wie Arbeitnehmer sich dagegen wehren können. In diesem Beitrag gehen wir detailliert auf den Ablauf einer Kündigungsschutzklage, die möglichen Kündigungsgründe und die Ansprüche der Arbeitnehmer ein.
Sie haben eine Kündigung erhalten? Hier haben wir Ihnen zunächst die ersten wichtigen Schritte aufgezählt.
Eine Kündigung kann eine schwierige und stressige Situation sein. Es gibt jedoch einige Schritte, die Sie unternehmen können, um damit umzugehen.
Rechtsprechung aus dem Fachbereich des Arbeitsrechts
LAG Düsseldorf: Kritik an Arbeitgeber rechtfertigt keine Kündigung
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Personalabteilung stellt bei einem berechtigtem Anlass...
Gemäß § 626 Abs. 1 BGB kann das Arbeitsverhältnis aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden, wenn Tatsachen vorliegen, aufgrund derer dem Kündigenden unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses bis zum Ablauf der Kündigungsfrist nicht zugemutet werden kann. Die erforderliche Überprüfung, ob ein gegebener Lebenssachverhalt einen wichtigen Grund in diesem Sinne darstellt, vollzieht sich zweistufig: Im Rahmen von § 626 Abs. 1 BGB ist zunächst zu prüfen, ob ein bestimmter Sachverhalt ohne die besonderen Umstände des Einzelfalls als wichtiger Kündigungsgrund an sich geeignet ist. Liegt ein solcher Sachverhalt vor, bedarf es der weiteren Prüfung, ob die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses unter Berücksichtigung der konkreten Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile zumutbar ist oder nicht“, so das LAG Rheinland-Pfalz in seiner Urteilsbegründung ausführend.
Auch auf einer betrieblichen Weihnachtsfeier gibt es keinen Freifahrtschein für sexuell belästigende Äußerungen gegenüber Kolleginnen. Es handelt sich um Verletzungen der vertraglichen Pflichten des Arbeitnehmers, die eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses grundsätzlich rechtfertigen können. Eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses auch nur bis zum Ablauf der Kündigungsfrist kann dem Arbeitgeber unzumutbar sein. Dies hat das Arbeitsgericht (ArbG) Elmshorn entschieden.
Was tun bei Erhalt einer Kündigung?
Frist
Zuständiges Arbeitsgericht
Anwalt nehmen oder selbst vertreten?
1. Frist
Nachdem Sie eine Kündigung erhalten haben, müssen Sie...
. Die persönliche Haltung der Arbeitnehmerin zur Corona-Schutzimpfung sei nicht tragendes Motiv für den Kündigungsentschluss gewesen, sondern habe lediglich den Anlass zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses gegeben.